Von ihnen erf�hrt Elser, dass sein Vorhaben gescheitert ist - dass der Mann, den er t�ten wollte, um das Blutvergie�en des gerade begonnen Weltkriegs zu verhindern, den B�rgerbr�ukeller 13 Minuten vor der Explosion verlassen hat. Tagelang wird Elser von Nebe und M�ller verh�rt, tagelang h�lt er ihren Fragen stand. Bis er schlie�lich gesteht - und die Geschichte seiner Tat schildert.

So erinnert sich Elser, wie der Nationalsozialismus langsam in seinem Heimatdorf metastasierte, wie er versuchte, sich gemeinsam mit seinem besten Freund Josef Schurr und wenigen anderen dagegen zu stellen, wie er Elsa kennen lernte, sich in sie verliebte, sich wegen seiner Pl�ne aber von ihr, seinen Freunden und seiner Familie abwenden musste, und wie er schlie�lich handelte, wie er die Bombe baute und am Anschlagsort in n�chtelanger Arbeit einbaute. Er, der seine Tat ganz allein beging, wie er Nebe und M�ller immer wieder beschw�rt, die ihn foltern, um Hinterm�nner zu finden. Nach den Verh�ren kommt er in die KZs Sachsenhausen und Dachau - wo Georg Elser schlie�lich auf Befehl Hitlers am 9. April 1945 ermordet wird. Nur wenige Tage vor Ende des Kriegs.