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Pitch perfect


Beca auf dem Campus
© Universal Pictures
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Die ganze Welt ist im Glee-Fieber! Jetzt, wo Ryan Murphys, inzwischen schon fast als Kultserie betrachtete Serie in der 4. Staffel ausgestrahlt wird, kommt eine etwas andere Geschichte in die Kinos, die, perfekt zum Weihnachtsfest terminiert, neben schmissigen Songs und Mash-ups auch noch Spaß und gute Laune verbreitet...

Das Produzententeam, bestehend aus der Schauspielerin Elizabeth Banks (►Zack and Miri make a Porno, ►Die Tribute von Panem - The Hunger Games, Was passiert, wenn's passiert ist), die sich selbst als „Amateur Goofball“ bezeichnet, und ihrem Ehemann Max Handelman wurde von einem Freund auf Mickey Rapkins Buch „Pitch Perfect: The Quest for Collegiate A Cappella Glory“ aufmerksam gemacht – als perfekte Vorlage für einen Kinofilm. Banks und Handelman ließen sich von der Idee, Rapkins Erzählung aus der lustigen, merkwürdigen und tatsächlich auch sehr populären Welt der College-A-Cappella-Gruppen auf die große Leinwand zu bringen, gleich begeistern.

Die größte Veranstaltung in diesem Bereich sind die seit 1996 jährlich ausgetragenen Meisterschaften, die International Championship of Collegiate A Capella (ICAA). An dem Wettstreit von Vokalensembles aus den USA und Europa nehmen jedes Jahr hunderte Gruppen zwischen acht bis 20 Teilnehmern teil, die sich zunächst in regionalen Ausscheidungen qualifizieren müssen und dann im Finale gegeneinander antreten. Üblicherweise präsentiert jede Gruppe drei Songs. Die Jury bewertet den Gesamteindruck aus Gesang und Choreografie. Die aktuellen Champions, Gewinner der ICAA 2012, sind die SoCal VoCals von der University of Southern California.

Elizabeth Banks erklärt: »Das Buch erinnerte uns an Filme wie Superbad, Girls Club – Vorsicht bissig! und Girls United, die wir sehr mögen und bei denen allen es um eine Gruppe kurioser Charaktere geht, die sich in einem ganz bestimmten sozialen System bewegen. Wir fanden, es wäre bestimmt sehr lustig, uns eine solche Gruppe einmal nähe anzuschauen, die völlig auf ein Ziel fixiert ist, und diese Geschichte dann zu einer Komödie für ein breites Publikum zu machen.«

Handelman fügt hinzu: »Es ist bisher selten vorgekommen, dass wir gemeinsam an eine Film gearbeitet haben. Pitch perfect ist seit drei Jahren unser Projekt, und es ist nach Surrogates - Mein zweites Ich für Disney der zweite Film unserer Produktionsgesellschaft. Elizabeth und ich sind eine gutes Team, weil wir uns ergänzen. Sie hat unglaublich viel Erfahrung mit den unterschiedlichsten Regisseuren und Schauspielern und ist so eine Stütze der Produktion.«

Die Geschichte des Buchs spielt sich innerhalb einer Wettbewerbssaison für Collegegruppen ab und konzentriert sich dabei auf drei Gruppen, darunter eine reine Frauengruppe, die mit einer schmerzhaften Niederlage in der vorigen Saison fertig werden muss. »Wir erzählen den Weg dieser Mädchen bis ins Finale«, erklärt Handelman, »und unsere Geschichte setzt ein, als unsere Girl-Group, die Bellas, bei den ICAAs katastrophal scheitern.

Wir setzen im folgenden Jahr wieder an, als sie eine Reihe neuer Mitglieder suchen müssen, weil einige der alten Sängerinnen nicht mehr dabei sind – entweder haben sie das College abgeschlossen oder sie wollten nicht mehr an diese Episode erinnert werden. Und so müssen die Übriggebliebenen eine neue Gruppe auf die Beine stellen, die zunächst an das Baseballteam in Die Bären sind los erinnert. Sie haben sich gerade erst als „The Bellas“ neu formiert, und schon müssen sie gegen die beliebte Jungengruppe „The Treblemakers“ antreten, die die Meisterschaft im vorigen Jahr gewonnen hatte. Wir konzentrieren uns darauf, wie die Mädchen alles daran setzen, wieder ins Finale zu gelangen und auf die Rivalität zwischen ihnen und den Jungs.«

Für den Job des Regisseurs suchten Banks und Handelman nach einem Filmemacher, der mit den vielen verschiedenen Elementen des Drehbuchs zurechtkommen würde und den schrägen Humor, die Songs und die Choreographien zu einem organischen Ganzen vereinen könnte. Sie trafen sich mit Jason Moore, dessen Inszenierung des Tony®-prämierten Broadway-Musicals „Avenue Q“ für sie genau den Ton traf, den sie auch für Pitch perfect anstrebten.

»Klar war: Der Film durfte die A-Cappella-Szene nicht veralbern, er durfte sie andererseits aber auch nicht allzu ernst nehmen«, sagt Handelman. »Wer „Avenue Q“ gesehen hat, kennt den Tonfall, den Jason damit so perfekt getroffen hat. Und dann kommt noch seine enorme Erfahrung mit Arrangements, Choreografien und dem ganzen Drum und Dran von Musikfilmen hinzu. Ohne Jason hätten wir die Musik und die Komik nicht gleichermaßen gut hinbekommen.«

„Avenue Q“ hatte 2003 am Broadway Premiere und wurde mit nicht weniger als drei Tony® Awards ausgezeichnet, darunter einem als bestes Musical. Die von Robert Lopez und Jeff Marx entwickelte Musicalkomödie nach einem Skript von Jeff Whitty wunde von Moore inszeniert. Die von Moore geschaffene Mischung aus Schauspielern, Puppen, Spielszenen, Gesang und Animation machte aus „Avenue Q“ eine der erfolgreichsten Shows in der Geschichte des Broadway. Inzwischen sind weitere Produktionen der Show in Las Vegas und im Londoner West End zu sehen gewesen, sie war in den USA zweimal auf Tournee und ist auch in weiteren Ländern aufgeführt worden.

Die Oscar®- und Tony®-nominierte Anna Kendrick wurde als Beca besetzt, eine Studentin im ersten Jahr, die Gruppenaktivitäten an der Uni eigentlich überhaupt nicht ausstehen kann. Zu Beginn des Films ist sie eine typische Einzelgängerin, doch dann verhelfen ihr Können als DJ und beim Verschmelzen neuer und traditioneller Musik den „Bellas“ zu genug Selbstbewusstsein, um an der Meisterschaft teilzunehmen.

»Für das Publikum ist Beca die Figur, mit deren Augen und Ohren wir die Geschichte erleben«, erklärt Moore. »Sie hält sich für eine Profimusikerin und will mit dieser merkwürdigen Welt nichts zu tun haben. Anna Kendrick verleiht ihrer Figur, die eigentlich ein Außenseiter ist, viel menschliche Wärme und macht sie zum Zentrum des Films.«

Dass Kendrick so viel Theatererfahrung hatte, machte es ihr leichter, die Figur zu entwickeln, deren (ausgesprochen großes) Sangestalent von Brittany Snows Figur Chloe entdeckt wird, als beide unter der Dusche stehen. »Ich habe schon als Kind Theater gespielt, und seit dieser Zeit singe ich unter der Dusche«, lacht Anna Kendrick. »In der High School habe ich im Chor gesungen und hatte auch regelmäßig Gesangsunterricht, aber das ist längst nicht so, als ob ich auf dem Konservatorium gewesen wäre. Ich hatte schon ein wenig Bammel vor der Rolle, aber es war ein großer, wunderbarer Spaß.«

Eigentlich hatten die Filmemacher angenommen, dass sie es mit der Besetzung des Jesse, der neu im College ist, ein enormes Sangestalent hat und sich in Beca verguckt, schwer haben würden. Handelman erklärt: »Wir haben nach einem jungen Mann gesucht, vom Typ ein wenig wie John Cusack. Wir brauchten jemanden, der sich ungeschickt anstellt, aber ohne ein Volltrottel zu sein - andererseits auch nicht so cool, dass man sich nicht mehr mit ihm identifizieren könnte.«

Elizabeth Banks erzählt, wie sie Skylar Astin beim Vorsprechen erlebte: »Als Skylar und Anna zusammen probten, stimmte die Chemie zwischen ihnen. Sie spielten sich sofort gegenseitig die Bälle zu. Uns kam es darauf an, dass ihre Dialoge richtige Rededuelle waren - das Aufeinandertreffen zweier Intellektueller, die ihren Esprit als Waffe einsetzen.«

Kendrick sagt über ihren Kollegen: »Skylar ist witzig und scharfsinnig, und es hat sehr viel Charme, wenn er singt. Als wir unser Duell im leeren Schwimmbecken drehten, war es kalt, und wir waren alle müde. Aber jedes Mal, wenn er mit seinem Solo loslegte, brachte das allen gute Laune.«

Als Fat Amy, die unerschütterliche Australierin, die von ihren Starqualitäten überzeugt ist, wählten die Filmemacher die Komödiantin Rebel Wilson, die in der Erfolgskomödie ►Brautalarm für einige der lustigsten Szenen sorgte. Sie ist nicht gerade ein typisches Mitglied der „Bellas“. Und sie hat ihren Spitznamen Fat Amy selber in Umlauf gebracht, damit, wie sie sagt, „die ganzen dürren Biester wie ihr es nicht hinter meinem Rücken macht.“ Sie hält zwar wenig von Fitnesstraining, aber ihre Gesangsperformance ist immer großartig.

Moore erinnert sich an Wilsons Vorsprechen: »Rebel kam, um für Fat Amy vorzusprechen. Sie sang „Edge of Glory“ von Lady Gaga und schlug sich dabei mit den Fäusten auf die Brust. Ich habe das Ende des Songs gar nicht mehr mitbekommen, weil ich so sehr lachen musste. Rebel ist absolut offen und geht alles ohne jeden Vorbehalt an. Das passt perfekt zu ihrer Rolle.«

Wilson sagt scherzhaft über ihre Figur: »Für Fat Amy sind die „Bellas“ nur Mittel zum Zweck, um selbst groß herauszukommen und den Leuten zu zeigen, wie talentiert sie ist, wie gut sie singen und dabei ein Halbspagat machen kann. Die „Bellas“ betrachtet sie nur als Zwischenstation auf dem Weg zum Broadway oder zu den Top-Talentshows: Miss America, Miss World, Miss Weltall...«

Das aufstrebende Talent Adam DeVine, Star der Comedyserie Workaholics, wurde für die Rolle des Bumper ausgewählt, der Leadsänger der Boy Group „The Treblemakers“, deren Bühnenshow im ganzen A-Cappella-Bereich nichts Vergleichbares hat. Er ist ein Frauenschwarm, und es ist nicht zuletzt ihm zu verdanken, dass die Treblemakers letztes Jahr die begehrte ICCA-Trophäe gewonnen haben. Banks sagt:

»Mein Mann und ich sind große Workaholics-Fans. Eines Abends, als wir mitten im Casting waren, sahen wir die Serie und mir kam sofort der Gedanke, dass Adam großartig in der Rolle des Bumper sein würde. Adam musste erst überredet werden, weil er kein Sänger sei, wie er sagte. Aber als er dann zum Vorsprechen kam, hat er uns alle mit seinen Sangeskünsten überrascht. Er ist sogar auf dem Stück zu hören, mit dem der Film anfängt.«

Anna Camp spielt Aubrey, die musikalische Leiterin der „Bellas“. Camp, die zuletzt in den US-Fernsehserien The Good Wife und True Blood zu sehen war, spielt Aubrey als Nervenbündel mit schwachem Magen, was den Bellas (zusammen mit ihrer lahmen Songauswahl) bei der letztjährigen Meisterschaft den Titel kostete. Camp beschreibt ihre Figur:

»Manchen wird Aubrey vielleicht ziemlich steif vorkommen. Sie hat es gern, wenn alles in ordentlichen Bahnen und nach ihrer Vorstellung verläuft. Für sie zählt Tradition enorm viel. Sie hat sehr dezidierte Meinungen und liebt die Musik leidenschaftlich. Am Anfang kommen Aubrey und Beca gar nicht gut miteinander aus. Für Aubrey ist Beca einfach eine Rebellin, die in Frage stellt, was sie für den richtigen, traditionellen Weg hält. Und so kommt es praktisch sofort zum großen Knall zwischen ihnen.«

Als Chloe, die die „Bellas“ als Gruppe für alle, die gerne singen, neu formieren will, ist Brittany Snow zu sehen, die ihre Sangeskünste u.a. schon in Hairspray gezeigt hat. »Wir hatten Brittany von Anfang an für Chloe im Auge, und als sie dann kam und vorspielte, war die Sache klar«, sagt Banks. »Unsere Chloe sollte die Cheerleaderin der Gruppe sein, aber auch ein etwas komplexerer Charakter.« Snow erzählt, wie einfach es ihr vorkam, ins Ensemble von Pitch perfect zu kommen:

»Ich weiß noch, wie es war, als ich gerade das Drehbuch durch hatte. Ich habe mir gesagt: Ich muss bei diesem Film mitmachen – Chloe ist die Rolle für mich! Ich fand, es war eine so ungewöhnliche Geschichte, die diese Mädchen erleben, und wie sie gerade deswegen, weil sie so unterschiedlich sind, zusammengeschweißt werden. Ich habe in meiner Karriere sehr viel gesungen und getanzt, und so war es mir eigentlich klar, dass es toll sein würde, die drei Sachen, die ich am allerliebsten mache, zu kombinieren.«

Zu den „Bellas“ gehören weiterhin: das aufstrebende Talent Alexis Knapp als Stacie, die sexy ist und das auch genau weiß und die die meiste Zeit mit der Pflege ihrer Fingernägel beschäftigt ist, Hana Mae Lee als Lilly, die so schüchtern ist, dass man kaum versteht, wenn sie etwas sagt („Hat sie da tatsächlich gerade etwas von ,Ich sehe Tote' geflüstert?“), aber unglaubliche Fähigkeiten als Beatbox besitzt, und Singer/Songwriterin Ester Dean als Cynthia Rose, deren eher rauher Charme dazu führt, dass sie beim Vorsingen für einen Jungen gehalten wird.

Auch wenn dies ihre erste Filmrolle war, entschieden sich die Filmemacher für Dean, weil ihr musikalischerer Hintergrund der Komödie weitere Authentizität verlieh. »Ester ist eine phantastische Songwriterin«, sagt Moore. »Sie hat schon für Katy Perry und Nikki Minaj Hits geschrieben, und sie ist auch selbst eine großartige Performerin. Mir war es wichtig, dass wir auch viele echte musikalische Fähigkeiten in unserem Film zeigen konnten.«

Viele der Songs des Films sind hier in ganz neuen A-Cappella-Versionen zu hören, selbst die Titelmelodien von Universal Pictures und die der ICCA-Finals! »Als wir die Rollen besetzten, war mir eines klar: alle Schauspieler sollten ihre Gesangsparts selbst übernehmen«, erklärt Moore. »In der Geschichte geht es darum, dass jeder seinen persönlichen Anteil einbringt, und allein schon deswegen brauchten wir echte, nicht gestellte Performances.«

Die enorme Anzahl von Musiknummern und Arrangements, die in Pitch perfect vorkommt, wurde Ed Boyer, der schon an der US-Erfolgsserie Glee und der A-Cappella-Talentshow „The Sing-Off“ des Senders NBC gearbeitet hatte, anvertraut. Ihm zur Seite stand Deke Sharon, der ebenfalls bei „The Sing-Off“ tätig war. Das Arrangieren der ganzen Musiksequenzen des Films stellte aber selbst die beiden erfahrenen musikalischen Leiter auf die Probe. Boyer erklärt:

»Normalerweise geht es so: Man hat ein Musikstück, man arrangiert er für eine bestimmte Gruppe, und schon hört es sich gut an. Für uns war neu, wieviel Filmhandlung in manchen der Nummern untergebracht werden musste. So hatten wir uns immer danach zu richten, was an Handlung da ist und welche Darsteller davon betroffen sind. Musikalisch haben wir uns auf diese Weise immer wieder dem Plot anpassen müssen.«

Zur Handlung des Films gehört auch ein Filmklassiker der 80er Jahre, den der Filmnarr Jesse Beca näherbringen will: The Breakfast Club. Beca, die bei Filmen immer einschläft, weil sie stets das Ende vorhersehen kann („Vader heißt auf Deutsch Vater, also heißt er Darth Vater!“), sieht sich eines Tages gezwungen, sich den Film von Anfang bis Ende anzusehen, weil sie Jesse zurückgewinnen will, den sie, wie auch ihren Vater, von sich weg gestoßen hat. Schließlich lernt sie aus dem Film, dass sie nur gemeinsam in der Gruppe die Dinge vorantreiben kann. Und somit spielt auch der Endsong des Films „Don't you (forget about me)“ von den Simple Minds eine große Rolle für ihre Entwicklung zum Ende des Films.

Pitch perfect ist eine sehr unterhaltsame Gesangskomödie, bei der man mitsingen möchte und vielleicht auch Lust bekommt, selbst A Capella zu singen. Bestes Beispiel ist Internetlegende und Ein-Mann-A-Capella-Gruppe Mike Tompkins, der alle Stimmen und Instrumente selbst herstellt und abmischt. Die schrägen Figuren im Film selbst ähneln schon irgendwie denen aus Police Academy, was schon allein zur Belustigung beiträgt. Die originelle und universelle Handlung des Films trägt letztlich dazu bei, dass man sich den Film auch mehrmals geben kann. Und vielleicht besitzt er auch irgendwann Kultcharakter wie etwa Dirty Dancing... ■ mz

OT: Pitch perfect
Komödie/Musik
USA 2012
112 min

mit
Anna Kendrick (Beca) Anne Helm
Skylar Astin (Jesse) Roman Wolko
Ben Platt (Benji) Tim Knauer
Brittany Snow (Chloe) Maria Koschny
Anna Camp (Aubrey) Sonja Spuhl
Rebel Wilson (Fat Amy) Ursula Hugo
Alexis Knapp (Stacie) Julia Kaufmann
Ester Dean (Cynthia Rose) Peggy Sander
Hana Mae Lee (Lilly) Julia Stöpel
Kelley Jakle (Jessica) Esra Vural
Wanetah Walmsley (Denise) Anita Hopt
Shelley Regner (Ashley) Julia Meynen
Adam DeVine (Bumper) Tobias Müller
Utkarsh Ambudkar (Donald) Dirk Stollberg
Freddie Stroma (Luke) Julius Jellinek
Jin-hee Joung (Kimmy Jin) Annina Braunmiller
Jacob Wysocki (Justin) Patrick Roche
Cameron Stewart (Tommy) Hannes Maurer
Kether Donohue (Alice) Dascha Lehmann
Elizabeth Banks (Gail) Cathlén Gawlich
John Michael Higgins (John) Johannes Berenz
John Benjamin Hickey (Dr. Mitchell) Frank Röth
Caroline Fourmy (Mary Elise)
Nicole Lovince (Kori)
u.a.

drehbuch
Kay Cannon
nach dem Buch von Mickey Rapkin

musik
Christophe Beck
Mark Kilian

kamera
Julio Macat

regie
Jason Moore

produktion
Brownstone Productions
Gold Circle Films

verleih
Universal

Kinostart: 20. Dezember 2012

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